Das sind wir
Jenny Wolff
Mein Name ist Jenny Wolff, ich bin am 14.09.1976 geboren und Mama eines Sohnes im Schulalter. Neben und nach meinem Studium der Sport- und Erziehungswissenschaften an der FU Berlin habe ich bereits vielseitige Erfahrung in der pädagogischen Arbeit mit Kindern im Bereich Verein, Animation und Konzeption sammeln können. Im Jahr 2005 startete meine Anstellung an der Privaten Kant-Schule als Erzieherin, berufsbegleitend absolvierte ich zusätzlich die Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin am SPI Berlin. Während meiner 17-jährigen Betriebszugehörigkeit konnte ich sowohl im U3- und Ü3-Bereich pädagogisch arbeiten als auch explizit Kinder im letzten Kitajahr in klassischer Vorschularbeit begleiten. Zudem unterrichtete ich sieben Jahre lang Vorschulkinder im Schwimmen und in Sport.
In den letzten Jahren wuchs der Wunsch, dem Kitaalltag den Rücken zu kehren, um bessere Rahmenbedingungen zu finden, selbstbestimmter und individueller Kinder in ihrer Entwicklung begleiten zu können. Sich Zeit für Kinder zu nehmen, zu beobachten, mit welchen Themen sie sich auseinandersetzen, wo liegen die Stärken des Kindes, respektvoller Umgang miteinander – all das sollte die Grundlage der pädagogischen Arbeit bilden. Mein Augenmerk gilt vor allem Kindern mit Besonderheiten, die durch ihre spezielleren Bedürfnisse, Denkweisen und Wahrnehmungen schneller an ihre eigenen Grenzen geraten und möchte sie durch Akzeptanz und Stärkung ihrer Persönlichkeit zu einer positiven Entwicklung beitragen.
Rebecca Gerdel-Ruzza
Mein Name ist Rebecca Gerdel-Ruzza. Ich bin am 09.07.1987 geboren, selbst Mama eines Sohnes im Grundschulalter und mit einer Frau verheiratet.
Meine fünfjährige Ausbildung als staatlich anerkannte Erzieherin beendete ich erfolgreich im Jahr 2009.
Während meiner langjährigen Berufszugehörigkeit habe ich in den ersten Jahren im Bereich „Hilfen zur Erziehung“ gearbeitet und Kinder und Jugendliche im Alter von 6-21 Jahren und deren Familien betreut, begleitet und pädagogische Unterstützung im Alltag geboten. Diese Tätigkeit fand unter anderem in betreuten Wohngemeinschaften, sozialen Gruppen, Tagesgruppe und Erziehungsstellen statt.
Der Wunsch nach geregelten Arbeitszeiten führte mich dann einige Jahre später in die Hortarbeit, in welcher ich Schulkinder im Alter von 6-12 Jahren pädagogisch begleitet habe.
Die Geburt meines Sohnes leitete mich schlussendlich in die Richtung der Arbeit im Krippen- und Elementarbereich, in welcher ich in den letzten Jahren tätig war. Zuletzt in Anstellung im Träger der Privaten Kant-Schule.
Im Rahmen meiner Erfahrungen und den dazugehörigen Erkenntnissen wuchs der Wunsch, zunehmend selbst etwas bewegen zu wollen und für die Kinder und deren Eltern bessere Rahmenbedingungen zu finden und zu schaffen. Individueller, bedürfnisorientierter, selbstbestimmter und vor allem mit Zeit und Geduld auf die besonderen Stärken der Kinder eingehen zu können und diesen wertschätzend und respektvoll in einem kleinen Rahmen begegnen zu können. Ebenso der Wunsch, den Eltern mit entsprechender Einfühlung und Geduld zur Seite zu stehen.
Im Fokus vor allem auch eine positive, enge, harmonische Bindungsarbeit zu Kindern und Eltern.
Die Kombination der aufgeführten Punkte fehlte mir in meiner bisherigen Laufbahn und führte mich schlussendlich in die Kindertagespflege Wackelzahn mit diesem besonderen Profil, in welchem ich diese Kombination sehe. Mein Augenmerk gilt vor allem Kindern mit besonderen Fähigkeiten, Fertigkeiten, Wahrnehmungen, Denkweisen und Verhaltensweisen, welche unter Umständen schneller an ihre eigenen Grenzen geraten. Deren besondere Entwicklung eine sensiblere, einfühlendere, geduldigere und wertschätzendere pädagogische Arbeit erfordert. Bedürfnisorientiert und einzigartig.
Mein Ziel ist es, jedem Kind mit Zeit begegnen und ihre Stärken gut beobachten zu können, um diese gezielt zu fordern und sie in ihren Schwächen gut begleiten und fördern zu können, um gemeinsam eine positive Wahrnehmung zu schaffen und mit Akzeptanz, einem respektvollen Umgang in der Gruppe und Stärkung ihrer Persönlichkeit, zu einer positiven Entwicklung beizutragen.